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Ein spezieller Adventskalender: Glückskette startet Hilfsaktion KiddyPlus

Am 1. Dezember startet KiddyPlus, ein TV-Adventskalender zugunsten der Glückskette Kinderhilfe. Roger Federer, Michael Schumacher, Emil, Mary-José Knie, Renzo Blumenthal, Hans Erni, Nick Hayek, Sergei Aschwanden, Alain Morisod, der Starkoch Carlo Crisci, die Schmuckgestalterin Orianne Collins, aber auch SBB, Post und das Grand Théâtre Genève und viele mehr sind dabei. Offizielle Partner sind das Westschweizer Fernsehen TSR, Radio DRS 1, der Internet-Marktplatz ricardo.ch, zudem in der Deutschschweiz „Blick am Abend“ (People-Seite) , in der Romandie „Le Matin“.

Das System ist einfach: Jeden Tag bis zu Heiligabend offeriert eine Persönlichkeit einen Gegenstand, ein Erlebnis oder eine Dienstleistung, die zugunsten der Kinderhilfe während sieben Tagen auf Ricardo.ch ersteigert werden kann. Alle Angebote, seien sie noch so kostbar, starten als Schnäppchen mit einem Franken. Vom Steigern ist auch der Name „KiddyPlus“ abgeleitet: Der Gantrufer fragt auf Französisch „Qui dit plus?“ (Wer bietet mehr?).

Den Anfang macht am 1. Dezember ein Bild, das der Galerist Léonard Gianadda offeriert und im Atelier des Künstlers Hans Erni entstehen wird. Eine Liebesnacht im luxuriösen Stelzenhotel, Fahrten durch den Gotthard im Führerstand einer Lokomotive, im Heiss- luftballon, oder in einer gestretchten Limousine, einmalige Schmuckstücke und ein Kochkurs beim Stargastronomen sind nur einige der Beispiele. Die Objekte werden immer erst am Tag selber bekannt gegeben, sei dies im „Blick am Abend“, auf dem Kanal des Westschweizer Fernsehens und auf der Internet-Seite www.kiddyplus.ch. Von dort wird man direkt zur Steigerungsplattform geleitet – es können aber auch Spenden gemacht werden ohne sich an einer Steigerung zu beteiligen.

Der gesamte Erlös der 24-teiligen Aktion kommt Projekten der Kinderhilfe der Glückskette bzw. ihrer Partner-Hilfswerke zugut. Die Glückskette unterstützt Jahr für Jahr mehrere Zehntausend Kinder in Not in ärmeren Ländern und vermittelt ihnen Ernährung, medizinische Betreuung, Schulung und Weiterbildung im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe. Letztes Jahr finanzierte die Glückskette Kinderhilfe für über 3,2 Mio Franken.

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