Zehn Tage nach dem Spendenaufruf der Glückskette hat sich die Hungersnot in einem Teil Ostafrikas noch verschärft. Die Schweizer Partnerhilfswerke der Glückskette leisten vor Ort Nothilfe. Bis heute sind 2’294’624 Franken an Spenden gesammelt worden.
Sechs Partnerhilfswerke der Glückskette sind in Äthiopien, Kenia, Somalia und Somaliland aktiv geworden und leisten Nothilfe: ADRA, Caritas, HEKS, Ärzte ohne Grenzen – Schweiz (MSF), Medair und das Schweizerische Rote Kreuz. Sie verteilen Lebensmittel, Wasser und Saatgut, leisten medizinische Hilfe, bauen Latrinen und propagieren Hygienemassnahmen. Weitere Hilfswerke (Christoffel Blindenmission CBM, Handicap International, Terre des hommes – Kinderhilfe) prüfen ihre Einsatzmöglichkeiten in der Region.